Wir Menschen erzeugen einen historisch einmaligen und gefährlichen Klimawandel mit der massenhaften Verbrennung von Kohle, Öl und
fossilem Gas: CO2 (Kohlendioxid) ist neben CH4 (Methan) und N2O (Lachgas) das wichtigste Treibhausgas. Wer seine Kinder und Enkel liebt, vermeidet Treibhausgase.
Sie zerstören langfristig durch den Klimawandel unsere Lebensgrundlagen.
Die Lösung ist die Nutzung regenerativer
Energien.
Die Luft in vielen Städten und Gemeinden ist mit Abgasen und Feinstaub aus Hausbrand und Verkehr so belastet, dass viele
unserer Mitmenschen gesundheitliche Probleme davon bekommen. Das können wir mit dem Einsatz regenerativer Energien deutlich reduzieren.
Bundes- und Landesgesetze (z.B. EE-Wärme-Gesetz 2015) verpflichten deswegen jeden Hausbesitzer,
beim Heizkesseltausch zusätzliche Anlagen für regenerative Energiegewinnung einzubauen, um die Emissionen zu senken. Das ist für den einzelnen Bürger teurer als früher.
Wenn wir Bürger in einem Wärmenetz unseren Mitbürgern hauptsächlich regenerativ erzeugte Wärme bereit stellen, schont das Umwelt und Klima und entlastet die
einzelnen Bürger organisatorisch und finanziell.
Ein Wärmenetz ist auf viele Jahrzehnte Funktionssicherheit ausgelegt.
Der private Heizkessel hält nur 20-30 Jahre, dann muss man einen neuen kaufen.
Die Anschlussgebühr fürs Wärmenetz zahlt man nur einmal für immer.
Statt Kessel und Speicher im Haus hat man nur eine Übergabestation an der Wand. Der Bürger gewinnt Platz im Keller.
Die Sorge um Wartung und Reparaturen bei Heizungsausfall nimmt die Genossenschaft den Bürgern rund um die Uhr ab:
Netz-Wärmeversorgung ist für den Bürger ein "Sorglos-Paket".